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Startseite » Forstschutz » Pheromone, Rodentizide, Insektizide » THEYSOHN-Köderstation Pack à 12 Stück
THEYSOHN-Köderstation
Anwendungsgebiete sind die Forst- und Landwirtschaft, der Obstbau sowie
Baumschulen.
Entsprechend der zu bekämpfenden Mäuseart finden folgende Rodentizide Anwendung:
Erd- und Rötelmaus: z.B. Arrex E oder Ratron Giftlinsen
Feldmaus: zugelassene Giftweizenkörner wie z.B. Ratron-Feldmausköder oder Ratron- Giftweizen
Zur Verringerung der Aufnahmezeit und Erhöhung der Akzeptanz sollte beim Ersteinsatz sowie zu Beginn einer neuen Bekämpfungssaison zusätzlich mit dem Lockstoff M2 geködert werden.
Hinweis:
Anzahl der Stationen je ha: ca. 12 Stück
Mit der seinerzeitigen Einführung der Köderstationen hatte sich eine Kombination von Station und flächiger Ausbringung bewährt.
Die Station ermöglichte vor allem über die Annahme der Köder eine sehr gute Kontrolle der Mäusedichte auf der Fläche.
Wir empfehlen daher auch heute grundsätzlich eine zusätzliche Ausbringung von Rodentiziden zwischen den Stationen oder eine deutliche Erhöhung der Stationsdichte auf ca. 10m x 10m.
Beim Vorkommen von Erd- und Rötelmaus kann zwischen den Stationen nach wie vor "Arrex E" offen auf der Fläche ausgebracht werden.
Bei zusätzlichem Feldmausvorkommen ist ein Felmausköder zum "Arrex E" oder ein Kombiköder wie "Ratron Giftlinsen" (gegen Erd- Rötel- und Feldmaus) verdeckt auszubringen.
Alternative beim Vorkommen von Erd-, Rötel- und Feldmaus:
Ratron-Giftlinsen Forst
Dieser Köder wirkt gegen alle drei Arten und darf wie Arrex E flächig offen ausgebracht werden (2000 Tütchen / ha).
Anwendungsgebiete sind die Forst- und Landwirtschaft, der Obstbau sowie
Baumschulen.
Entsprechend der zu bekämpfenden Mäuseart finden folgende Rodentizide Anwendung:
Erd- und Rötelmaus: z.B. Arrex E oder Ratron Giftlinsen
Feldmaus: zugelassene Giftweizenkörner wie z.B. Ratron-Feldmausköder oder Ratron- Giftweizen
Zur Verringerung der Aufnahmezeit und Erhöhung der Akzeptanz sollte beim Ersteinsatz sowie zu Beginn einer neuen Bekämpfungssaison zusätzlich mit dem Lockstoff M2 geködert werden.
Hinweis:
Anzahl der Stationen je ha: ca. 12 Stück
Mit der seinerzeitigen Einführung der Köderstationen hatte sich eine Kombination von Station und flächiger Ausbringung bewährt.
Die Station ermöglichte vor allem über die Annahme der Köder eine sehr gute Kontrolle der Mäusedichte auf der Fläche.
Wir empfehlen daher auch heute grundsätzlich eine zusätzliche Ausbringung von Rodentiziden zwischen den Stationen oder eine deutliche Erhöhung der Stationsdichte auf ca. 10m x 10m.
Beim Vorkommen von Erd- und Rötelmaus kann zwischen den Stationen nach wie vor "Arrex E" offen auf der Fläche ausgebracht werden.
Bei zusätzlichem Feldmausvorkommen ist ein Felmausköder zum "Arrex E" oder ein Kombiköder wie "Ratron Giftlinsen" (gegen Erd- Rötel- und Feldmaus) verdeckt auszubringen.
Alternative beim Vorkommen von Erd-, Rötel- und Feldmaus:
Ratron-Giftlinsen Forst
Dieser Köder wirkt gegen alle drei Arten und darf wie Arrex E flächig offen ausgebracht werden (2000 Tütchen / ha).
Vorteile der Köderstation
- Gehäuse aus schlagfestem unzerbrechlichen Kunststoff
- wildschweinsicher
- besonderer Verschlussmechanismus verhindert Köderaustritt
- Witterungsschutz, dadurch hohe Attraktivität der Köder über einen langen Zeitraum
- erhebliche Mittelreduzierung gegenüber flächiger Ausbringung
- keine Umweltgefährdung